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== Sejarah ==
Sampai tahun 1945, Słubice dikenal sebagai ''Dammvorstadt'' dan merupakan bagian dari kota [[Frankfurt (Oder)]]. Pemisahan bagian kota ini dimulai dengan berakhirnya [[Perang Dunia II]] dan dengan ini pendudukan kota ini oleh [[Tentara Merah]] [[Uni Soviet]]. Pada [[19 April]] [[1945]] pukul 05:29, jembatan kota dihancurkan dan dengan ini hubungan telpon, gas, dan air Dammvorstadt diputus. Divisi pertahanan 129, Tentara Soviet 33 bisa merebut kota ini tanda perlawanan Tentara Jerman yang telah mengundurkan diri. Menurut permintaan orang-orang Polandia, seluruh kota Frankfurt akan dikuasai Polandia karena mereka menganggap bahwa pembagian kota merupakan hal yang tidak masuk akal. Lalu oleh pemerintahan Polandia, nama Słubice dipakai sebagai sinonim bagi keseluruhan kota. Saat itu 17 anggota pemerintahan, 5 tukang dan 28 polisi bersenjata mencapai kota ini pada tanggal 2 Mei 1945, dan akan mendirikan pemerintahan Polandia di sini<ref> Reiß, Eckhard, 2003</ref>. Sebagai pusat pemerintahan, dipakai rumah di jalan ''Friedrichstrasse 10'' (kemudian dikenal dengan nama ul. Armii Czerwonej, dan mulai tahun 1950 ul. Jednosci Robotniczej 12).
 
Bis 1945 war Słubice als ''Dammvorstadt'' Teil der Stadt [[Frankfurt (Oder)]]. Die Trennung begann mit dem Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] und der damit verbundenen Besetzung der Stadt durch die [[Rote Armee]]. Am [[19. April]] [[1945]] 05:29 Uhr wurde die Stadtbrücke gesprengt und damit die Dammvorstadt auch von Telefon-, Gas- und Wasserleitungen getrennt. Die 129.&nbsp;Schützendivision der 33.&nbsp;sowjetischen Armee konnte auf Grund der bereits zuvor zurückgezogenen [[Deutsche Wehrmacht|Wehrmacht]] die Dammvorstadt kampflos besetzen. Nach den Wünschen Polens sollte ganz Frankfurt polnisch werden, da eine Trennung der Stadt als unsinnig angesehen wurde. Daher wurde von der polnischen Verwaltung Słubice als Synonym für den ganzen Ort angesehen. 17 Verwaltungsleute, 5 Handwerker und 28 bewaffnete Polizisten erreichten am 2. Mai 1945 den Ort und sollten eine polnische Verwaltung aufbauen<ref> Reiß, Eckhard, 2003</ref>. Als Verwaltungsgebäude wurde das Haus in der ''Friedrichstr. 10'' (später ul. Armii Czerwonej, ab 1950 ul. Jednosci Robotniczej 12) ausgewählt.
Am 4. Mai errichtete die Sowjetarmee eine provisorische Brücke von der Lebuser Mauerstraße zum Prinzenufer. Ab dem 8. Mai kehrten die ersten Deutschen Zivilisten in die Dammstadt zurück.
 
Am 15. Mai 1945 wurde das erste Mal eine polnische Bescheinigung mit dem Stempel Słubice ausgestellt, allerdings gibt es auch eine polnische Meldebescheinigung vom selben Tag welche Frankfurt als Ort ausweist.
 
Am 20. Mai brannte der Gasthof ''Goldener Löwe'' welcher bis dahin das älteste Gebäude der Dammvorstadt war. Das Gebäude aus dem Jahre 1601 befand sich an der Stelle des heutigen Collegium Polonicum.
 
Das erste Rathaus der neu errichteten Stadt wurde am 28. Mai 1945 in der Straße ''Neuer Markt 5'' (heute pl. Wolnosci 5) eingerichtet.
 
[[Gambar:01200018.JPG|thumb|Blick von der Insel Ziegenwerden in Frankfurt über die Oder nach Słubice]]
Am 15. Juni lebten nach einem polnischen Bericht im Bereich Słubice, wobei unklar ist welches Gebiet dieser Bereich umfasst, 8.000 Deutsche und nur 80 Polen. Der seit dem 24. Mai als [[Starost]] eingesetzte ''Henryk Jastrzebski'' verfügte einen Abschluss der Vertreibung der Deutschen aus der Dammvorstadt bis zum 15./16. Juni, insgesamt wurden dabei 3.640 Deutsche vertrieben<ref> Reiß, Eckhard, 2003</ref>. Offiziell blieben fünf Deutsche und sieben Juden zurück, die genaue Zahl liegt vermutlich höher.
 
Ab dem 30. Juni wurde die Dammvorstadt/Słubice wieder mit Strom versorgt, möglich durch ein extra verlegtes Kabel. Im Juli erfolgten umfangreiche Demontagen durch die sowjetischen Truppen in Betrieben Słubices. Ab dem 2. August 1945 war die Teilung der Stadt offiziell durch die [[Potsdam-Konferenz|Potsdamer Konferenz]] besiegelt. Ab dem 28. August ermöglichte eine Wasserleitung über die Oder die Wasserversorung Słubices. Am 10. Oktober erhielten die deutschen Straßen polnische Namen, welche allerdings in der Folgezeit noch mehrfach wechselten. Ab dem 12. Oktober begann offiziell das Schuljahr für 120 Schüler von Słubice. Direktor war ''Jósef Mager''.
 
Am 13. März 1946 verließen die sowjetischen Kampfverbände die Stadt.
[[Gambar:2006-06 Słubice 01.jpg|thumb|Bahnstation]]
2002 begannen Bauarbeiten für eine Bahnstation in Słubice welche 2003 in Betrieb genommen wurde.
 
== Kota kembar ==